Deutsch-Türkisches Kulturfestival Mannheim 2014

Plakat DE TÜ Festival 2014
 
Schirmpatenschaft: Frau Bilkay Öney, Ministerin für Integration Baden-Württemberg.
Mit dem Deutsch-Türkischen Kulturfestival Mannheim 2014 will sich die in Mannheim und in der Region gewachsene vielseitige Deutsch-Türkische Kultur präsentieren. Kulturschaffende treten längst in Kontakt mit einer Vielfalt von kulturellen Traditionen, tauschen sich untereinander aus, fusionieren, grenzen sich ab, erfinden sich neu, sind in Bewegung. Die Begegnung auf Augenhöhe und das Kennenlernen diverser kultureller und künstlerischer Ausdrucksformen fördern Respekt und Vertrauen, auch Freundschaften entstehen.
Während des Deutsch-Türkischen Kulturfestivals finden Veranstaltungen vielfältiger Kunst- und Kultursparten für Alt und Jung statt, die sowohl Verbindungslinien als auch Unterschiede zwischen der deutschen und der türkischen Kultur deutlich machen Durch spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche wollen wir auch bei den jungen Menschen das Bewusstsein für die in Mannheim greifbare Transkulturalität wecken. Eine Vielzahl von Mannheimer und regionalen Institutionen und interkulturellen Vereinen sind Kooperationspartner und so ist ein breites vielfältiges Angebot entstanden, das in Teilen auch zum Mitmachen einlädt.
Wir danken all unseren Partnerinnen und Partnern für die konstruktive Bereitschaft zum Mitgestalten des Kulturfestivals.
Außerdem danken wir der Stadt Mannheim, dem Kulturamt und der Abteilung Integration und Migration für die großzügige Unterstützung, sowie der Heinrich-Vetter-Stiftung. Unser Dank gilt ebenso der Ministerin für Integration und Migration des Landes Baden-Württemberg für die Schirmpatenschaft.
KulturQuer Quer Kultur Rhein-Neckar e.V.

Das vollständige Programm: hier 

Presse

Rhein-Neckar-Zeitung, 30.10.2014: hier
Lampertheimer Zeitung, 19.11.2104: hier
Mannheimer Morgen, 19.11.2014, über „Dergah – Ensemble klassisch türkischer Musik“: hier
Mannheimer Morgen, 28.11.2014, über Ercan Karahans Schattentheaterspiel „Karagöz und Hacivat in Deutschland“: hier

Dokumentation

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