europa_morgen_land 2020/2021

Seit der Jahrtausendwende präsentieren wir in der Literaturreihe „europa_morgen_land“ jedes Jahr neueste deutschsprachige Literatur. Die Lesungen spiegeln eine vielfältige Literatur- und Kulturlandschaft, die sich im letzten halben Jahrhundert ausgebildet hat und nicht denkbar ist ohne die Einwanderungsgeschichte des Landes.

Wenn der deutschsprachige Roman des Jahres gesucht wird, wenn Long- und Short-Lists geschrieben werden, fehlen die Autor*innen der Reihe nicht. Saša Stanišic, Terézia Mora, Arno Camenisch oder Nino Haratischwili und viele andere Autor*innen unserer Reihe gehören zu den Nominierten und Ausgezeichneten der deutschsprachigen Literatur, sie sind Träger*innen des deutschen Buchpreises und vieler anderer Preise. Sie stammen aus Argentinien, dem Kosovo oder aus Georgien, sie haben unterschiedlichste Migrations-“Hintergründe“. Gemeinsam ist ihnen, dass sie auf Deutsch schreiben und zu den Besten der deutschsprachigen Literatur gehören. Ohne sie wäre die deutschsprachige Literatur um sehr vieles ärmer.

Marina Frenk: SO, 25. Oktober 2020 | 17.00 | Hausboot im Kulturzentrum dasHaus, Ludwigshafen

Terézia Mora: SO, 29. November 2020ERSATZTERMIN SO, 9. Mai 2021| 17.00 LESUNG ERFOLGT ONLINE. Anmeldung bei [email protected]

Olivia Wenzel: SO, 31. Januar 2021 | 17.00 ABGESAGT | Stadtbücherei Frankenthal

Selim Özdogan: SO, 14 März 2021 | 17.00 ABGESAGT | Hausboot im Kulturzentrum dasHaus, Ludwigshafen

Jaroslav Rudis: SO, 21. März 2021 | 17.00 | Port25 – Raum für Gegenwartskunst, Mannheim  LESUNG ERFOLGT ONLINE. Anmeldung bei [email protected]

Coronabedingte Hygienemaßnahmen:

Es kann jeweils nur eine begrenzte Zahl von Gästen zugelassen werden. Alle rechtlichen Vorschriften und Hygienemaßnahmen, wie beispielsweise Maskenpflicht und Abstandsregelungen,werden eingehalten.

Eine Reservierung wird daher dringend empfohlen, per Email an die einzelnen Orte:

Frankenthal: [email protected]

Ludwigshafen: [email protected]

Mannheim: [email protected] oder [email protected]

Bitte warten Sie die Bestätigung per Email ab und bringen Sie diese am Abend mit. Sofern noch freie Plätze vorhanden sind, können Karten an der Abendkasse erworben werden. Auf der Internetseite www.europamorgenland.de finden Sie unser Datenerfassungsblatt. Sie erleichtern uns die Anmeldung, wenn Sie dieses bereits ausgefüllt zur Lesung mitbringen.

PRESSE

Die Rheinpfalz, 27.10.2020, über Marina Frenk: PDF

Veranstalter: Kulturamt Mannheim, Kulturbüro Ludwigshafen und Stadtbücherei Frankenthal in Kooperation mit den Vereinen Kultur Rhein-Neckar e.V. und KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V.

Namibia: Fragmentierte Erinnerung an die deutsche Kolonialvergangenheit

FR, 16. Oktober 2020 | 18.00–19:30

Mannheimer Abendakademie

Eintritt: Vorverkauf: 9 Euro, erm. Für Schüler*innen und Student*innen: 5 Euro. Anmeldung nur online!* Es gibt keine Abendkasse! Kulturparkett!

Uwe Timms Roman „Morenga“ war 1978 die erste deutschsprachige, kritisch-literarische Veröffentlichung über die deutsche Kolonialzeit in Namibia. Als 2003 der Zeichner Gerhard Seyfried den Roman „Herero“ vorlegt, warf man ihm zurecht eine eindimensionale Darstellung der Geschichte vor. Und der 2002 in London veröffentlichte Roman des südafrikanischen Schriftstellers André Brink „Die andere Seite der Stille“ über die Frauenverschickung nach Deutsch Südwestafrika, fand erst 2008 einen deutschen Verlag. Die Debatten veranschaulichen, wie belastet und fragmentiert die Erinnerung in Deutschland an die deutsche Kolonialvergangenheit ist. Auch die Stadt Mannheim hat von der kolonialen Vergangenheit profitiert. Eine Erinnerungs. Und Aufarbeitungskultur entsteht erst langsam und soll auch mit dieser Veranstaltung unterstützt und gefördert werden. Die Schauspielerin Bettina Franke liest Auszüge aus diesen Büchern. Der Literaturwissenschaftler Manfred Loimeier erläutert die Geschichten dazu.

Anmeldung bitte bei Dorit Rode, Mannheimer Abendakademie und Volkshochschule GmbH. Tel. 0621-1076 116. [email protected] oder unter www.abendakademie-mannheim.de

Im Rahmen der einander-Aktionstage 2020

Schriftliche Version des Vortrags

PDF

Dokumentation

© foto: Alexander Bergmann

Veranstalter: Mannheimer Abendakademie und Volkshochschule GmbH. KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V., Kulturparkett, Save-Me-Mannheim

Geraubte Unschuld

– Eine Veranstaltung zu dem Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen –

FR, 22. Nov 2019 | 19:30

Port25 – Raum für Gegenwartskunst | Hafenstr. 25–27, 68159 Mannheim

Eintritt frei

Anlässlich des internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen und Mädchen lädt der Internationaler Frauentreff Jungbusch herzlich ein:

„Geraubt Unschuld“

Zweisprachige Lesung mit der Schriftstellerin Nuriye Zeybek aus ihrem Roman „Geraubte Unschuld“. In ihrem Buch beschreibt die Autorin den Lebensweg von Asya, die trotz Gewalterfahrung in ihrer Familie ihren eigenen Weg findet. Im Anschluss daran wird Tuba Ibis auf Deutsch vorlesen.

Ausstellung „GRÜN BLAU FOTOGRAFIERT“ mit Fotografie von Melek Kilic. Ein Projekt der Theatergruppe der Creative Factory im Gemeinschaftszentrum-Jungbusch.

Moderation: Nazan Kapan | Leiterin des Mannheimer Frauenhauses e. V.

Dokumentation

© Alexander Bergmann
© Alexander Bergmann

Veranstalter: Internationaler Frauentreff Jungbusch

in Kooperation mit: KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V. , Creative Factory, laboratorio17, Gemeinschaftszentrum Jungbusch, Vielfalt e. V., Port25

europa_morgen_land 2019/2020

Im letzten halben Jahrhundert hat sich Deutschland enorm verändert. Was heißt „deutsch“ heute? Das Land ist ohne die Geschichte der Einwanderungen nicht mehr zu verstehen. Zu dieser Geschichte Deutschlands gehört auch das Entstehen und Wachsen einer vielfältigen Literaturlandschaft mit Autorinnen und Autoren, die selbst oder deren Eltern nach Deutschland eingewandert sind. Die Literaturreihe „europa_morgen_land“ präsentierte bislang über 100 deutsch schreibende Autor*innen, wichtige Vertreter*innen der deutschsprachigen Literatur, die man weder überhören kann noch mag. Literatur spiegelt die diverse Gesellschaft, sie beschreibt die Konfliktlinien und das Scheitern, aber auch das Gelingen von vielfältigem Zusammenleben – sie bringt zur Sprache, was verhandelt werden muss. Nicht immer ist das harmonisch und leicht konsumierbar, aber es ist immer das Gespräch wert, das in dieser Reihe eine große Rolle spielt. Das literarische Werk ist eine Quelle für Genuss und Inspiration für Dialoge und auch für wachsendes Verständnis.

Termin

SO, 17.11.2019 | 17:00 | Hausboot | Ludwigshafen: Alexandra Friedmann

SO, 19.01.2020 | 17:00 | Port25 | Mannheim: Natascha Wodin

SO, 16.02.2020 | 17:00 | Stadtbücherei Frankenthal: Marko Dinic

SO, 01.03.2020 | 17:00 | Hausboot | Ludwigshafen: Meral Kureyshi

SO, 15.01.2020 | 17:00 | Port25 | Mannheim: Jaroslay Rudis

Presse

Mannheimer Morgen über Lesung von Natascha Wodin, 21.01.2020: PDF

Dokumentation

Lesung mit Natascha Wodin in Port25, Mannheim | © Yvonne Vogel
Lesung mit Natascha Wodin in Port25, Mannheim | © Alexander Bergmann
Lesung mit Natascha Wodin in Port25, Mannheim | © Alexander Bergmann

Veranstalter: Kulturamt Mannheim, Kulturbüro Ludwigshafen und Stadtbücherei Frankenthal in Kooperation mit den Vereinen Kultur Rhein-Neckar e. V. und KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e. V.

Seite an Seite die Zeiten durchschwimmen

– Eine Hommage an Rosa Luxemburg –


DO, 28. Februar 2019 | 19:00
Gewerkschaftshaus, Tagungsraum der IG Metall (3. OG) 
Hans-Böckler-Str. 1, 68161 Mannheim
Eintritt frei

Vor einhundert Jahren wurde Rosa Luxemburg unter dem Vorwand, „Ruhe und Ordnung“ wiederherzustellen, brutal ermordet.
Wir wollen aus diesem Anlass die große Vielfalt ihrer Persönlichkeit würdigen – als mutige, kluge und herausragende Kämpferin für Menschenrechte und internationale Solidarität sowie als großartige Rednerin und Autorin.
Eine ganz besondere Collage aus ihren Ansprachen, Briefen und Aufsätzen präsentiert die Mannheimer Schauspielerin Bettina Franke.
Für eine mitreißende musikalische Begleitung sorgt Laurent Leroi am Akkordeon.

Eine Veranstaltung der IG Metall Mannheim in Kooperation mit dem Aktionsbündnis „Wir zahlen nicht für Eure Krise!“ und KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e. V. 

europa_morgen_land 2018/2019


Die Literaturreihe „europa_morgen_land“ präsentiert alljährlich eine vielfältige Literatur- und Kulturlandschaft, die sich im letzten halben Jahrhundert der Migrationsgeschichte Deutschlands ausgebildet hat. Wenn der deutsch sprachige Roman des Jahres gesucht wird, fehlen die Autor*innen unserer Reihe nicht. 2018 wurden María Cecilia Barbetta und Nino Haratischwili für den deutschen Buchpreis nominiert. In Argentinien bzw. in Georgien geboren, gehören die deutsch schreibenden Autorinnen zu den Besten der deutschsprachigen Literatur – so wie viele andere der nahezu 100 Autor*innen, die bislang bei europa_morgen_land zu Gast waren. Literatur spiegelt Diversifikation, Konfliktlinien, Scheitern und Gelingen, sie bringt zur Sprache, was verhandelt werden muss. Das wird uns nicht immer gefallen – Respekt vor Menschenrechten markiert dabei Grenzen, die wir achten und auch verteidigen, wenn es nötig ist. Zum Start der aktuellen Staffel haben wir die Schriftstellerinnen Thea Dorn und Jagoda Marinic eingeladen, über den Normalfall Diversität – oder: Was heißt Deutsch heute? zu sprechen. Wir sind gespannt auf diesen Diskurs und viele anregende Begegnungen mit neuester deutscher Literatur.
Termine:

  • FR, 09.11.2018 | 19:00 | MARCHIVUM, Archivplatz 1, Mannheim: Thea Dorn & Jagoda Marinic
  • SO, 27.01.2019 | 17:00 | Port25 – Raum für Gegenwartskunst, Hafenstraße 25, Mannheim: Arno Camenisch
  • SO, 03.02.2019 | 17:00 | Hausboot im Kulturzentrum dasHaus, Bahnhofstraße 30, Ludwigshafen: Emilia Smechowski
  • SO, 17.02.2019 | 17:00 | Stadtbücherei Frankenthal, Welschgasse 11, Frankenthal: Julya Rabinowich
  • MO, 25.02.2019 | 20:00 | Kulturzentrum Alte Feuerwache, Brückenstraße 2–4, Mannheim: Nino Haratischwili
  • SO, 24.03.2019 | 17:00 | Port25 – Raum für Gegenwartskunst, Hafenstraße 25, Mannheim: Lana Lux
  • SO, 31.03.2019 | 17:00 | Hausboot im Kulturzentrum dasHaus, Bahnhofstraße 30, Ludwigshafen: Tanja Maljartschuk 

Mehr Infos unter: www.europamorgenland.de

PRESSE

Deutschlandfunk Kultur, 11.11.2018 über Thea Dorn & Jagoda Marinic: hier
Mannheimer Morgen, 12.11.2018 über Thea Dorn & Jagoda Marinic: PDF
Rheinlandpfalz, 13.11.2018 über Thea Dorn & Jagoda Marinic: PDF

DOKUMENTATION

Lesung mit Thea Dorn & Jagoda Marinic am 09.11.2018



Veranstalter:  Kulturamt Mannheim, Kulturbüro Ludwigshafen und Stadtbücherei Frankenthal
in Kooperation mit den Vereinen Kultur Rhein-Neckar e. V. und KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e. V.

Lesung und Gespräch: Mehrsprachigkeit in der zeitgenössischen Literatur


MO, 11. JUNI 2018 | 15:00
Mannheimer Abendakademie |  Saal | U 1, 16, 68161 Mannheim
Eintritt 7 Euro | Anmeldung unter Kursnummer: R131011
Eine Veranstaltung im Rahmen des Literatursommers 2018 der Baden-Württemberg-Stiftung

Es lesen zwei deutschsprachige Autorinnen aus ihren Werken: Sudabeh Mohafez (Autorin und Pädagogin)  wurde im Iran geboren und lebt nach Stationen in Berlin und Lissabon heute in Backnang bei Stuttgart. Jonka Hristova (Autorin und Opernsängerin) wurde in Bulgarien geboren und lebt heute überwiegend in Mannheim. Mit beiden Autorinnen führt anschließend die Kulturwissenschaftlerin Emek Cerit ein Gespräch zum Thema „Mehrsprachigkeit in der zeitgenössischen Literatur“.

Veranstalter: Mannheimer Abendakademie in Zusammenarbeit mit KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.  V.

Brecht und Hikmet – Die Namen der Liebe

– Ein poetischer Abend mit Rezitationen –


FR, 02.03.2018  | 20.00 Uhr
Galerie Arabeske | Dossenheimer Landstraße 69, 69121 Heidelberg 
Eintritt frei – Spenden willkommen
Die Parallelen im Leben des berühmten Schriftstellers, Dramatikers und Dichters Bertolt Brecht (1898 – 1956) und des bekanntesten Dichters der Türkei, Nazim Hikmet (1902-1963), sind bemerkenswert: Beide waren überzeugte Marxisten, beide wurden wegen ihren politischen Überzeugungen verfolgt, beide mussten ihre Heimat verlassen, beide lebten im Exil …
Beide Künstler verbindet auch, dass sie liebten und ihre Gefühle in Gedichte verwandelten. Ihre Liebesgedichte sind wie die Liebe selbst – intensiv, berührend, ernüchternd, schmerzhaft.
Jenseits ihrer gesellschaftlich-politischen Visionen offenbaren die Liebesgedichte von Brecht und Hikmet ihre sensible persönliche Seite und zeigen die sehr unterschiedlichen Facetten des Gefühls auf, das doch nur einen einzigen Namen kennt – die Liebe.
Ein poetischer Abend mit Rezitationen, vorgetragen von dem Schauspieler Baris Tangobay und der Kulturwissenschaftlerin und Mitgründerin von KulturQuer-QuerKultur Gisela Kerntke. Einführung durch die Kunsthistorikerin und Islamwissenschaftlerin Nuran Tanriver.

Veranstalter: Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V., KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V. 

europa_morgen_land 2017/ 2018


Seit 2000 kann man bei europa_morgen_land in Caféhaus-Atmosphäre neueste deutsche Literatur kennenlernen. Die eingeladenen Autor*Innen gehörten oft zu den Preisträgern des Adelbert-von-Chamisso-Preises. „Chamissos Erben“ sind aus der deutschsprachigen Literatur nicht wegzudenken. Leider vergab die Robert-Bosch-Stiftung diese Auszeichnung 2017  zum letzten Mal. Der Preis habe „seine ursprüngliche Zielsetzung vollständig erfüllt: Autoren mit Migrationsgeschichte haben heute grundsätzlich die Möglichkeit, jeden in Deutschland existierenden Literaturpreis zu gewinnen“.
Auch die Reihe europa_morgen_land hinterfragt dieses Konzept immer wieder auf seine Aktualität: Stellt ein solches Veranstaltungsformat nicht eine Exklusivität her, die positiv diskriminiert? Nach den Lesungen gibt es bei europa_morgen_land immer Gelegenheit zu Gesprächen und zur Diskussion – auch zu Fragen nach dem Sinn dieser Art von Auszeichnungen und der Reihe.
Seien Sie herzlich eingeladen!

  • SO, 19.11.2017: Mascha Dabi Selim Özdoğan | Müllers Restaurant & Café, Mannheim (ACHTUNG: Die im Programmflyer angekündigte Lesung „Reibungsverluste“ mit Mascha Dabić findet leider nicht statt. Stattdessen begrüßen wir Selim Özdoğan mit der Lesung aus seinem Roman „Wo das Licht brennt“)
  • SO, 21.01.2018: Anna Galkina | Müllers Restaurant & Café, Mannheim
  • SO, 11.02.2018: Ijoma Mangold | Hausboot im Kulturzentrum dasHaus, Ludwigshafen
  • SO, 04.03.2018: Fatma Aydemir | Hausboot im Kulturzentrum dasHaus, Ludwigshafen
  • SO, 18.03.2018: Tijan Sila | Stadtbücherei Frankenthal

PRESSE

Rheinpfalz über Selim Özdogan, 21.11.2017: PDF
Rheinpfalz über Anna Galkina, 24.01.2018: PDF
Rheinpfalz über Ijoma Mangold, 13.02.2018: PDF
Rheinpfalz über Fatma Aydemir, 06.03.2108: PDF

Veranstalter: Kulturamt Mannheim, Kulturbüro der Stadt Ludwigshafen, Stadtbibliothek Frankenthal, KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar und Kultur Rhein-Neckar e.V. 

Buchvorstellung »Seelengesänge« von Vasile Tartan

– Lesung und Gesang von Vasile Tartan und Jonka Hristova, mit Delia Stegarescu –

SO, 11.Juni.2017 | 11:00 Uhr
Nationaltheater Mannheim  
Goetheplatz 1, 68161 Mannheim
 
Vasile Tartan wurde in Rumänien geboren und studierte in Klausenburg Gesang, Musikwissenschaft und Chordirigieren. 1980-81 war er als Solist am Theater in Craiova/Rumänien engagiert. Von 1982 bis 2015 war er als 1. Bass Mitglied des Opernchors des Nationaltheaters. Zusammen mit Jonka Hristova stellt er sein neu erschienenes Buch »Seelengesänge« vor. Zwischen den Lesungen präsentiert er Werke von Händel u.a.
Mit: Vasile Tartan (Lesung, Gesang), Jonka Hristova (Lesung), Delia Stegarescu (Klavier).